Donnerstag, 29. November 2012

7 Wonders: Cities (Ersteindruck)

7 Wonders: Cities
Ende September habe ich mit Annika zum ersten Mal 7 Wonders gespielt. Für Annika war es Liebe auf den ersten Blick... "Du Idiot, wieso hast du mir das Spiel nicht schon viel früher gezeigt!?!". Schnell fügten wir die Leaders-Erweiterung hinzu. Als ich Annika dann erzählte, dass mit Cities soeben die nächste Erweiterung erschienen war, ich diese aber vorerst nicht kaufen wollte (schließlich hatte ich 7 Wonders zuvor fast ein Jahr lang überhaupt nicht gespielt), antwortete Annika einfach: "Ha, dann kauf ich mir die halt!". 7 Wonders: Cities bringt zwei neue Weltwunderpläne (Petra und Byzanz), ein paar neue Gilden und Anführer sowie eine neue Kartenart, die schwarzen Karten. Von letzteren werden jedem Zeitalter drei zufällig ausgewählte hinzugefügt, was zur Folge hat, dass nun eine Karte mehr pro Zeitalter ausgespielt wird. Die schwarzen Karten bieten dabei ein großes Spektrum an unterschiedlichen Effekten. Größere militärische Stärke, Geld für den Erbauer und seine Nachbarn, Spionage wissenschaftlicher Symbole, Diplomatie, die den Spieler aus den militärischen Konflikten ausklammert und so weiter und so fort. Einfach ein bisschen mehr von allem also, mit ein paar interessanten neuen Karteneffekten.

Ersteindruck: Wird ab jetzt immer benutzt, somit eine gelungene Erweiterung!

Erstmals gespielt am: 06.10.2012
Gespielte Partien: 5
Nochmal spielen?: Auf jeden Fall!

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