Mittwoch, 27. Februar 2013

Folge 31: Libertalia

So, nach einer kleinen Video-Verschnaufpause (in der aber umso mehr gespielt wurde) hier nun das nächste Review zu Libertalia:



Leider krankheitsbedingt wieder mit etwas "dünnem Stimmchen", aber ich hoffe, ihr könnt trotzdem alles gut verstehen.

Was ich in dem Fazit leider vergessen habe, war ein Wort zur Spielerzahl, daher hier nochmal kurz als Nachtrag: Am besten fand ichs zu dritt oder viert. Zu zweit passiert einfach zu wenig und es liegen auch selten genug Schatzkarten aus. Mit mehreren Spielern wirds dann zunehmend chaotischer, ist aber immer noch lustig.

Achja, und auch hier nochmal der Spickzettel zur faireren Farbwahl bei geringer Spieleranzahl:

Für zwei Spieler:
- Rot vs. Schwarz
- Grün vs. Gelb
- Grau vs. Blau

Für drei Spieler:
- Rot vs. Grün vs. Grau
- Blau vs. Schwarz vs. Gelb

So.

Sonntag, 17. Februar 2013

Folge 30: Spielejahrgang 2012 im Ranking - Teil 5 (Finale)

Das große Finale meines Spiele-Rankings für den Jahrgang 2012:



Bin leider nach wie vor erkältet und höre mich daher etwas komisch an... Vergebt mir!

Platz 9 - Agricola: Die Bauern und das liebe Vieh
Platz 8 - Hanabi
Platz 7 - Snowdonia
Platz 6 - Love Letter
Platz 5 - Keyflower
Platz 4 - Yedo
Platz 3 - Tzolk'in: Der Maya Kalender
Platz 2 - Terra Mystica
Platz 1 -  Seasons

Samstag, 16. Februar 2013

Folge 29: Spielejahrgang 2012 im Ranking - Teil 4

Erkältet und daher etwas leiser und nasaler als sonst, aber trotzdem: Teil vier meines Jahres-Rankings ist nun fertig.



Das große Finale folgt baldigst!

Platz 19 - Targi
Platz 18 - Goblins, Inc.
Platz 17 - Pick-a-Dog / Pick-a-Pig
Platz 16 - Ginkgopolis
Platz 15 - Santa Cruz
Platz 14 - Oddville
Platz 13 - Escape: Der Fluch des Tempels
Platz 12 - Myrmes
Platz 11 - Die Legenden von Andor
Platz 10 - Las Vegas

Dienstag, 12. Februar 2013

Folge 28: Spielejahrgang 2012 im Ranking - Teil 3

Teil 3 meines Jahresrückblickes ist nun auch schon fertig, wir kommen zum Mittelfeld:


Leider ist auch mein Karnevals-Urlaub fertig, und deshalb gibt es die nächste Folge wohl frühestens am Wochenende.

Vielen Dank fürs Zusehen und besten Gruß!

Platz 29 - Edo
Platz 28 - Milestones
Platz 27 - Fremde Federn
Platz 26 - Western Town
Platz 25 - Antike Duellum
Platz 24 - Libertalia
Platz 23 - Homesteaders
Platz 22 - Trains
Platz 21 - Die Paläste von Carrara
Platz 20 - Karnag

Folge 27: Spielejahrgang 2012 im Ranking - Teil 2

So, gestern Abend noch fertig gestellt, das zweite Video meines Jahresrankings 2012:


Beginnt mit ein paar ziemlich enttäuschenden Spielen und geht dann über in den Bereich "solala"... Im nächsten Video kommen dann aber auch schon die ersten schönen Spiele.

Platz 39 - Le Havre: Der Binnenhafen
Platz 38 - Saint Malo
Platz 37 - Kosmonauts
Platz 36 - Smash Up
Platz 35 - Die Tore der Welt: Das Kartenspiel
Platz 34 - Courtier
Platz 33 - Gauntlet of Fools
Platz 32 - Tokaido
Platz 31 - Ark & Noah
Platz 30 - Atzlán

Montag, 11. Februar 2013

Folge 26: Spielejahrgang 2012 im Ranking - Teil 1

So, da ich dieses Jahr nur ein ganz kleines bisschen karnevalistisch war, hatte ich über die jecken Tage Zeit, mich mal wieder an ein Video-Projekt zu setzen. Und weil mir die Top-Ten Erstellung zum Ende des letzten Jahres so großen Spaß gemacht hat, hab ich mir nun nochmal den kompletten Spielejahrgang 2012 vorgenommen. Ich präsentiere Teil 1 meines Jahres-Rankings:


Teil 2 ist schon in der Mache und ich bin zuversichtlich, das gesamte Ranking relativ kurzfristig abschließen zu können.

Platz 46 - Einfach Genial: Das Würfelspiel
Platz 45 - Castles
Platz 44 - Next !
Platz 43 - The Hobbit: An Unexpected Journey - Das Kartenspiel
Platz 42 - River Dragons
Platz 41 - Blackrock City
Platz 40 - Septikon

Samstag, 9. Februar 2013

Caylus (Ersteindruck)


Der Worker-Placement-Klassiker schlechthin. Wie konnte ich mich eigentlich jemals Reviewer schimpfen, ohne dieses Spiel zu besitzen, geschweige denn es zumindest mal gespielt zu haben? Naja, diesen Makel bin ich nun jedenfalls auch los. Caylus wurde mir leicht verzögert zum Geburtstag beschert (die neue Version mit der weniger grauseligen Cover-Grafik) und dann hat es wegen der Messe und dem auch nicht grade zugänglichen Regelwerk irgendwie mal wieder rund zwei Monate gedauert, bis wir (Annika und ich) das Spiel tatsächlich ausprobiert haben. Eine weitere Partei zu zweit folgte anfang des Jahres mit Jörg.

Worker-Placement, ich hab's schon erwähnt, und zwar auf unterschiedlichen Gebäuden, denen jeweils eine bestimmte Funktion zugeordnet ist und die wie Perlen an einer Kette entlang einer Straße auf dem Spielplan aufgezogen sind. Ein paar Gebäude gibt es schon am Anfang, den Rest bauen wir im Laufe des Spieles hinzu. Arbeiter einsetzen und dann dann die Gebäude entlang der Straße abhandeln. Die meisten Gebäude bringen dabei Rohstoffe, Siegpunkte oder Geld bzw. erlauben den Tausch von eben diesen. Andere Gebäude erlauben es uns, neue Gebäude eines bestimmten Types zu errichten bzw. umzubauen. Mit dem Notar können wir - sofern ihn zuvor jemand gebaut hat - ein eigenes Gebäude oder bestimmte neutrale Gebäude in Wohnhäuser umwidmen (diese bringen jede Runde Einkommen), und mit dem Architekten können wir dann aus einem Wohnhaus wiederum einen Prestigebau machen (Siegpunkte). Hierbei ist das richtige Timing wichtig, da die Gebäude wie gesagt entlang der Straße aktiviert werden. Am Ende der Gebäudekette turnt dann auch noch ein Vogt herum, der verhindert, das bestimmte Gebäude überhaupt aktiviert werden. Alternativ zur Gebäudenutzung können wir zudem Arbeiter abkommandieren, um Rohstoffe in den Schloßbau zu stecken. Dafür gibt es ebenfalls Prestige und wir steigen in der Gunst des Königs und damit auf einer Art "Technologie-Leiste", was uns wiederum Rohstoffe, Geld, Punkte oder Sonderaktionen bringt. Das Spiel endet, sobald der Schloßbau abgeschlossen ist oder sobald der Seneschall - der angetrieben vom Vogt ebenfalls am Ende der Gebäudekette rumturnt - einen bestimmten Punkt auf der Straße erreicht.

In Caylus muss man sich erstmal reinfuchsen. Insbesondere, mit welchem Gebäude man welches andere Gebäude bauen bzw. überbauen kann, will erstmal verstanden und verdaut werden. Die Anleitung macht einem den Einstieg nicht unbedingt leichter. Den Unterschied zwischen "neutralen Gebäuden", "feststehenden Gebäuden" und Spezialgebäuden muss man erstmal kapieren. Irgendwann macht's aber klick und alles fügt sich zu einem großen Ganzen zusammen.

Ersteindruck: Nach zwei Partien in Minimalbesetzung beginne ich den Charme dieses zufallsbefreiten Worker-Placement-Klassikers zu erkennen. Vieles ist interessant verzahnt und man muss immer aufpassen, dass der Gegner einem beim Arbeiter-Einsatz nicht zuvor kommt. Wirklich interessant.

Erstmals gespielt am: 09.12.2012
Gespielte Partien bislang: 2
Nochmals spielen: Unbedingt, und vor allem gerne mal in größerer Besetzung... Wie so oft! Ich brauche mehr Mitspieler!!!

Dice Town (Ersteindruck)


Dice Town stand nach einem überschwänglichen Review von Tom Vasel schon ewig auf meiner Wunschliste, sodass ich bei einem Sonderangebot von MiLan-Spiele dann endlich mal zuschlagen musste. Wilder Westen und Würfel mit Pokersymbolen (Neun, Zehn, Bube, Dame, König und Ass), dazu Punktekarten, die sich zu einem schier endlosen Steppenpanorama zusammenlegen lassen. Optisch macht das Spiel schon mal einiges her.

Die Spieler Würfeln gleichzeitig verdeckt ihre Pokerwürfel und müssen dabei normalerweise immer mindestens einen Würfel rauslegen, sodass jeder mitbetrachten kann, welche Würfelergebnisse sich solangsam ansammeln (das Rauslegen kann jedoch gegen Abgabe von Dollars manipuliert werden). Haben alle fertig gewürfelt, wird jeweils für denjenigen, der ein bestimmtes Symbol am häufigsten gewürfelt hat, eine Aktion ausgelöst. So bekommt derjenige, der etwa die meisten 9er gewürfelt hat (die anderen gehen jeweils immer leer aus!), für jede seiner 9er ein Goldnugget aus der Goldmine, das am Ende jeweils einen Siegpunkt bringt. Mit 10ern überfällt man die Bank und erhält so Bargeld zur Wurfmanipulation. Zudem ist auch Bargeld am Ende Siegpunkte wert (Verhältnis 2 zu 1). Buben erlauben den Besuch beim General Store, wo man dann eine entsprechende Anzahl von Ausrüstungskarten (Siegpunkte oder Spezialaktionen) ziehen und eine davon behalten kann. Mit den Damen im Saloon kann man Karten bei den Mitspielern stibitzen, Könige machen einen zum Sheriff und somit zum Gleichstands-Entscheider, und dann bekommt zuletzt noch derjenige mit der besten Gesamtpokerhand und abhängig von der Anzahl seiner gewürfelten Asse Zugriff auf siegpunktträchtige Grundstückskarten (die mit dem tollen Panorama).

Ersteindruck: Bislang habe ich Dice Town nur zu zweit ausprobieren können, und das ist vermutlich nicht die optimale Spielerzahl. Schön finde ich das Spiel aber trotzdem, auch wenn ich es nicht in den Himmel jubeln möchte, wie Alles-mit-Würfeln-Toll-Finder Tom. Im Moment wird das Spiel immer mal wieder in diversen Online-Shops verramscht (derzeit zum Beispiel auf cosimshop.de für 15 € inklusive Erweiterung!). Zu dem Preis könnt ihr mit dem Spiel eigentlich nichts falsch machen.

Erstmals gespielt: 05.12.2012
Gespielte Partien bislang: 1
Nochmals spielen? Ja, aber eher mit mehreren Mitspielern.

Freitag, 8. Februar 2013

Vor den Toren von Loyang (Ersteindruck)

Vor den Toren von Loyang habe ich auf der Spiel '2011 zum Spottpreis (15 €) erworben, mehrfach die Regeln gelesen aber dann doch irgendwie nie auf den Tisch bekommen und entsprechend auch schnell immer wieder vergessen. Dank Tim (meinem neuen ständigen Mitspieler und Erklärwunder), war es nun aber dann doch endlich mal so weit. Loyang (eigentlich wohl Luòyáng) ist eine der vier alten Hauptstädte Chinas (danke Wikipedia!). Von der Stadt selber sehen wir Spieler aber nichts, denn wie der Titel schon vermuten lässt: Wir müssen draußen bleiben. Vor den Toren der Stadt betreiben wir als Bauern Handel mit diversem Gemüse (sehr schöne Gemüse-Meeples), welches wir natürlich erstmal irgendwo beschaffen müssen. Dazu bekommen wir jede Runde eine Ackerfeldkarte, auf der wir jeweils sofort nach Erhalt Gemüse aussähen, um die komplette Karte (drei bis neun Plätze) mit dem entsprechenden Gemüse zu bestücken. Große Felder können dabei nur billiges 0815-Gemüse produzieren, kleinere auch edlere Kost. Von jedem Feld ernten wir in jeder Runde genau ein Gemüse ab, und können nun mit diesem Handeln, indem wir an Marktständen tauschen oder Stamm- und Laufkunden bedienen. Interessant ist die Art der Kartenauswahl, da jeder Spieler anfangs eine bestimmte Anzahl von Karten auf die Hand bekommt und diese dann erst einmal reihum in die Mitte geworfen werden müssen, bis man sich entscheidet, eine Karte aus der Mitte und eine verbliebene Handkarte zu nehmen. Soll heißen: Man muss womöglich erst was Gutes abwerfen oder hoffen, dass ein Gegner dies tut, um das abgeworfene später wieder einsammeln zu können. Es herrscht Steilvorlagen-Gefahr.

Ersteindruck: In meiner ersten Partie war ich anfangs leicht überfordert, zudem bestraft das Spiel frühe Spielfehler enorm, da man frühen Punkterückstand später kaum noch aufholen kann. Man muss sich also erstmal reinfuchsen. Gegen Tim hatte ich da keine Chance. Ansonsten fand ichs aber ganz nett, wenn auch arg verkopft. Von der Ernte-Triologie (Agricola, Le Havre und Loyang), haben mir die anderen beiden Titel schon jeweils bei der ersten Partie um einiges besser gefallen. Vielleicht ändert sich das aber mit steigender Spielerfahrung.

Erstmals gespielt am 02.12.2012
gespielte Partien bislang: 1
Nochmals spielen? Ich bin mir noch ziemlich unsicher, ob das Spiel den gleichen Widerspielreiz hat, wie etwa Agricola oder Le Havre (den Vergleich muss sich das Spiel leider gefallen lassen). Im Moment würde ich es aber auf jeden Fall nochmals ausprobieren wollen.

Trains (Ersteindruck)


Ich muss zugeben, dass ich den Deckbuilding-Mechanismus solangsam durch habe. Daher war ich zunächst wenig angetan, als Jörg Trains mitbrachte, dass er in Essen ergattern konnte. Ein Deck-Building-Spiel aus Japan mit Spielplan und Zug-Thema. Die recht abstrakt-technische Gestaltung hat mir auf den ersten Blick auch nicht wirklich zugesagt. Die Neugier hat dann doch obsiegt, und das war auch gut so.

Unser Ziel in Trains ist der Ausbau eines Schienennetzes in Japan (oder in Deutschland, wenn man das entsprechende Essen-Goodie ergattern konnte). Durch Ausspielen von Handkarten platzieren wir Schienenteile in der Landschaft und in Städten (die Kosten sind vom Geländetyp und dem dort schon Gebauten abhängig) und Bauen Bahnhöfe aus. Dabei sind wir nicht durch ein Aktionslimit oder dergleichen eingeschränkt, wir könnten normalerweise immer alle Karten spielen. Könnten, denn dummerweise bringen fast alle Aktionen den Zwangserwerb von "Waste"-Karten (also Müll-Karten) mit sich, die - wie man sich schon denken kann - nichts bringen, außer dass sie die Hand verstopfen. Und von den Waste-Karten bekommt man viele. Zum Glück gibt es ein paar Karten, die wiederum etwas mit Waste machen, und zu aller Not kann man auch einfach auf seinen Zug verzichten und sämtliche Waste-Karten von der Hand abwerfen. Am Ende gibt es Punkte für erreichte Bahnhöfe je nach Ausbaustufe, für erreichte ferne Gebiete (Grenzgebiete auf dem Spielplan) und für während des Spieles erworbene Siegpunktkarten.

Ersteindruck:
Schöner Transfer von Deck-Building aufs Spielbrett mit simplen und klaren Mechanismen. Hat mir gut gefallen, ich hätt's gerne selber, ist aber wie viele Spiele von Okazu Brand / Japon Brand wohl jeweils nur auf den internationalen Spieletagen in Essen zu erwerben. Für kommenden Oktober notiert. Achja, und mit der Grafik hab ich mich auch dann doch schnell angefreundet (viele Fotos von japanischen Zügen und so).

Erstmals gespielt: 01.12.2012
Gespielte Partien bislang: 1
Nochmals spielen: Auf jeden Fall.

Donnerstag, 7. Februar 2013

Folge 25: Terra Mystica

Und weiter geht's mit einem der Überraschungs-Hits der vergangen Spieltage in Essen: Terra Mystica, ein Materialmonster für zwei bis fünf Strategen:


Geniales Spiel, das besonders durch die vielfältigen Spezialfähigkeiten der 14 enthaltenen Völker besticht. Wir haben's innerhalb von 24 Stunden direkt drei Mal gespielt, weil wir immer neue Völker ausprobieren wollten. Das sagt bei einem ca. zweistündigen Spiel schon einiges :)

Und weil eben das Licht so schön war, hab ich auch noch ein paar Fotos gemacht:




Diese Farben!

Sonntag, 3. Februar 2013

Folge 24: Saint Malo

Heute ein Video zu Saint Malo, der Essen-2012-Veröffentlichung von Inka und Markus Brand bei alea:



Leider eine Enttäuschung, aber mir kann ja auch nicht alles gefallen :/

Ding der Woche #7: "Die Siedler von Catan"-Uhr

So, seit langer langer Weile nun endlich nochmal ein Ding der Woche. Annika hat mich vor wenigen Tagen mit folgendendem verzögertem Weihnachtsgeschenk beschert:


Eine Uhr aus Spielmaterial aus "Die Siedler von Catan". Bestellt hat sie es beim US-amerikanischen Brettspiel-Accessoire-Händler meeplesource.com, was auch die Verzögerung des Geschenkes erklärt (das Päckchen hing mindestens fünf Wochen in Deutschland beim Zoll fest). Habe mich jedenfalls sehr gefreut und es direkt über meiner Wohnzimmertüre angebracht:


Besonders lustig finde ich, wenn mich Nicht-Eingeweihte fragen, wieso die Ziffern 1 und 7 fehlen :)

Sehr schönes Geschenk, nochmals vielen Dank, liebste Annika :*

Freitag, 1. Februar 2013

Folge 23: Keyflower

Und weiter geht's mit Keyflower, einem wirklich sehr schön illustriertem Spiel von Richard Breese und Sebastian Bleasdale mit innovativem "Worker-Placement-Versteigerungs-Mechanismus" (was'n Wort...):



Viel Spaß mit dem Video!