Mittwoch, 25. Juni 2014

Folge 90 - Barragoon

Gar nicht mal so unsexy...


...und auch das Spiel kann sich sehen lassen!

4 Kommentare:

  1. Mit Folge 90 hast du es dann geschafft das erste Spiel zu präsentieren, was mir völlig unbekannt ist. Wie immer sehr schön anschaulich präsentiert, könnte es für mich altem Yinsh/Dvonn Spieler eine Reise wert sein. Danke für den guten Einblick.

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  2. Hallo Martin,

    du hast im Fazit nichts mehr über die Spielzeit gesagt, ist 1-2 Stunden wirklich korrekt? Ich habe lieber kürzere abstrakte Spiele, wo man auch gleich eine Revanche fordern kann...

    Lg, Sarah

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    1. Hallo Sarah,

      stimmt, das habe ich leider vergessen. Sorry!

      Die Einschätzung der Spielzeit ist bei solchen abstrakten Spielen ja immer sehr schwierig. Unter gleichstarken erfahrenen Spielern kann sich sowas vermutlich noch viel länger ziehen. Bei uns hat aber tatsächlich nie eine Partie auch nur ansatzweise an die zwei Stunden rangereicht. Etwas über eine Stunde hat es vereinzelt schon mal gedauert... Grade mit ungleich starken Gegner kann es aber auch sehr schnell gehen.

      Danke für's Nachfragen, da hätte ich direkt drauf eingehen sollen...

      Viele Grüße,
      Martin

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  3. Mal wieder nette Rezension, danke. Und das sieht gar nicht mal so uninteressant aus.
    Ich persönlich mags zwar eigentlich ehr nicht so sehr abstrakt (mir gehts da bei Schach z.B. wie dir, das ist für mich einfach zu viel auf einmal und dadurch nicht richtig greifbar), aber da mein Freund großer Schachfan ist, sind abstrakte Spiele, die ein ähnliches Spielgefühl haben, aber eben die Dinge, die ich eben an Schach nicht mag, anders machen, immer ein guter Kompromiss für uns 2.
    Da ich bei abstrakten Spielen ja auch immer noch ein wenig die komplett fehlende Glückskomponente vermisse, hätte ich jetzt spontan aber schon fast wieder die Idee, die Barragoone (oder Baragoons?) zu würfeln vorm platzieren, das zieht das Spiel aber dann vermutlich doch in die Länge.

    Zuletzt hatten wir ansonsten die Print und Play Version von "The Duke" ausprobiert, was mich auch sehr an Schach erinnert, sich für mich in dem Fall durch die geringere Figurenanzahl und die Glückskomponente beim ziehen der Teile dann aber rettet, aber da das zur Zeit ja nicht zu kriegen ist und die Papierteile dann doch immer etwas frieselig sind, wäre das vielleicht mal n Alternative.

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