Montag, 31. März 2014

Wochenrückschau 13/14

Ich muss mich dieses Mal extrem kurz fassen, aber ich wollte mir nicht die Gelegenheit entgehen lassen, die Inkonsistenz meiner Inkonsistenz zu beweisen. Hier also eine überpünktliche aber dafür auch eher knappe Rückschau auf meine Spiele-Woche 13 aus dem Jahre 2014.



Was wurde gespielt?

5 x Potato Man (neu für mich)
Trotz meiner Low-Carb-Diät.




3 x Skull King (neu für mich)
Professionellere Blogger würden Euch nun was zu den Abweichungen und Überschneidungen zwischen Skull King zu Wizard erzählen. Ich kann das leider nicht, denn ich habe Wizard noch nie gespielt. Wo soll ich Marke und Dienstsäbel abgeben?



1 x Dimension (meine vierte Partie)
Wir spielen das ja nur noch mit acht Karten und fühlen uns nun hochbegabt. Wie bitte, was meinen Sie? Man entwickele da schnell ein Schema, dass man nach ein paar Partien nur noch routinemäßig runterrasseln muss?... Dass kann doch wohl nicht... Nein! Frevel, Da will ich nix von hören! Hochbegabt sind wir, jawohl!


1 x Burgenland (meine zweite Partie)
Man hat ja so gar keinen Einfluss darauf, welche Farbkarten man auf die Hand bekommt... Was ein Glück, dass das eh vollkommen egal ist...



1 x Norderwind (meine dritte Partie)
Ich mag den Kampfmechanismus nicht (stupides und langwieriges Würfeln) und habe daher in der letzten Parte einfach mal komplett auf die Aufrüstung meiner Kanonen verzichtet. Die Zusammensetzung des Norderkap-Stapels hat mir dabei sehr in die Hände gespielt (kaum Piraten und alles, was man brauchte, um in Norderkap zu punkten), und so schipperte ich relativ gemütlich durchs Spiel. Gut, meine Crew mag sich wegen der eintönigen Fahrt vielleicht etwas gelangweilt haben... und bei Annika ging auch irgendwann das Gemaule wegen meiner "uninspirierten Spielweise" los. Aber son echter Seefahrer lässt sich weder von ner meuternden Crew noch von Sirenengesängen (Annikas Gemaule) aus der Ruhe bringen. Der Sieg gab mir recht.



Und sonst so?

Interessieren noch irgendjemanden meine Bügelbilder? Ich habe jedenfalls noch ein weiteres gemacht, und zwar vom Schachtelcover zu Lewis & Clark in der kontrovers diskutierten quadratischen Ausführung:


Tjo, das war's eigentlich auch schon fast... Achja, das hier war übrigens der 200. Beitrag in der nun auch schon bald dreieinhalbjährigen Geschichte meines Blogs. Und da sag nochmal einer, mir mangele es an Konsistenz. Pah!

Und ihr so?

5 Kommentare:

  1. Und wie ist Norderwind so? Habe eben mal die Anleitung durchgelesen und jetzt kaum noch Lust, überhaupt mal loszuspielen... Liest sich sehr langweilig.

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    1. Spielt sich schon so wie es sich anhört. Etwas Schiff/Crew ausbauen und dann kräftig Plättchen umdrehen und Häfen beliefern. In meinen Augen klares Familienspiel mit aufwendigen Komponenten (also vom Material her). Soll wohl sehr ähnlich wie Sternenschiff Catan sein, nur mit mehr Spielern, dass man länger zum Nachdenken zwischen den Zügen hat.

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    2. Jaaaa.... Habe das jetzt doch mal geschafft. Das ist doch ein astreines Kinderspiel, oder? Hat nicht wirklich überzeugt. Ständig die Plättchen zu mischen, kann einen ja ganz nervös machen. Ich finde auch nicht unbedingt, dass das Schiff besonders gut aussieht. Wenn schon, dann komplett aus Plastik mit tollen Aufsteckteilen. Die ganzen Meeples kann man kaum erkennen.

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  2. Das Bügelbild ist toll geworden. Kommt in Zukunft vielleicht eine Rezension zu Lewis & Clark? Ich brauche noch eine Bestätigung, dass ich das Spiel dringend brauche ;).

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  3. Bei uns war Battlestar Galactica am Start. Erstaml in einer 4er Runde zum antesten. Unser gestresster Zylone hat ca. 30 Sekunden vor Rettung der Menschheit ebendiese in den Abgrund gerissen. Die zweite Partie war zu Fünft und musste nach der Hälfte abgebrochen werden weil einer nach Hause wollte und ein anderer keinen richtige Lust auf da Spiel hatte. Ich finde es super. Ein Semi-Kooperatives-Spiel bei dem zuerst jeder jeden verdächtigt und regelrechte Paranoia aufkommt. Wenn dann ein Zylone auftaucht geht der Spaß erst richtig los. Eine absolute Empfehlung meinerseits. Umbedingt ausprobieren.

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